CODERS:BAY

Coding-Ausbildung mit niederschwelligem Zugang

Jugend

Schüler:innen beim Coden © CODERS.BAY
Schüler:innen beim Coden © CODERS.BAY

Projektinitiatorinnen: BFI OÖ und Cap.future GmbH

In der Linzer Tabakfabrik bekommen Menschen, die im IT Bereich beruflich Fuß fassen wollen, eine solide und praxisnahe Coding Ausbildung, Netzwerktechnik und SAP Lehrgänge – unterstützt von und gemeinsam organisiert mit dem Zukunftsfonds der AK Oberösterreich. 


Innovatives Projekt trifft innovative Location


Kein Zufall ist die Wahl der Location, in der die CODERS.BAY beheimatet ist. Die Tabakfabrik Linz bietet den optimalen Rahmen für eine moderne und praxisnahe Ausbildung. Das ehemalige Fabrikareal ist zu einem Hotspot der oberösterreichischen Startup- und Programmierszene geworden. Ein motivierender Ort, der das Beste aus den Teilnehmer:innen herausholt.  


Einzigartige Zielgruppe


Der mit den Mitteln des Zukunftsfonds der AK Oberösterreich geförderte Lehrgang wurde mit dem Ziel entwickelt, besonders jene marginalisierten Gruppen von Arbeitnehmer:innen (Frauen*, Personen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Beeinträchtigungen) anzusprechen, die sonst selten bzw. schwerer Zugang zu einer solchen Ausbildung bekommen. Dazu wurde mit Einrichtungen und Vereinen zusammengearbeitet, die konkret jene Gruppe an (jungen) Menschen betreuen, die zum Lehrgang motiviert werden sollten. 

Das Ergebnis des Lehrgangs kann sich sehen lassen: Besonders junge Frauen mit Migrationshintergrund und junge Menschen mit Beeinträchtigung melden sich für den Lehrgang an und bekommen eine Top Ausbildung mit Zukunftsgarantie. 


Erfolgsgarantie: Niederschwelliger Zugang!


Für die erfolgreiche Durchführung des Projektes gab es zwei Erfolgsfaktoren. Einerseits durch den niederschwelligen Zugang betreffend Vorkenntnisse und Kursgebühren: Das Konzept der CODERS.BAY ist so aufgebaut, dass jede:r ohne Vorkenntnisse mit der notwendigen Portion Motivation, Durchhaltevermögen und Willen zum Junior Developer werden kann. Und weiters wurden hier auch die finanziellen Hürden noch einmal gesenkt. Zum anderen wurden diese Menschen aktiv angesprochen und mit Partnerorganisationen gemeinsam zu einer Teilnahme an diesem Lehrgang motiviert. Diese Mischung aus aktivem Zugehen auf die jungen Menschen und der Beseitigung von Hürden haben den Lehrgang zu einem großen Erfolg gemacht.